Schülerkapelle belegt Platz 2 beim ASM-Jugendblasorchesterwettbewerb in Augsburg

MV Penzing

Einen hervorragenden 2. Platz konnte sich die Schülerkapelle des Musikvereins Penzing unter der Leitung von Martina Neumair beim 16. Überregionalen Jugendblasorchesterwettbewerb des ASM in Augsburg erspielen. In der größten Wettbewerbskategorie musste sich der Penzinger Nachwuchs lediglich dem Jugendorchester aus Binswangen geschlagen geben. Dafür gab es noch ein “Zuckerl” für die “Kurzen”.
Neben dem zweitgrößten Pokal in der Stufe “leicht” (vergleichbar mit der Unterstufe bei den Wertungsspielen) durfte Dirigentin Martina Neumair einen Geldpreis von 300 Euro mit nach Hause nehmen, der vom Krumbacher Reiseunternehmen BBS-Reisen gespendet wurde. Zugelost wurde den Penzingern der Preis von Christl Kling, Gattin des ASM-Ehrenpräsidenten Karl Kling und Ehrenvorsitzende der Kulturstiftung “Klingendes Schwaben – Christl und Karl Kling”.
Die Penzinger Nachwuchsmusiker hatten sich seit mehreren Wochen intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet. Mit dem Pflichtstück “Leuchtfeuer” (Kurt Gäble) und dem Selbstwahlstück “Fiesta” (Fritz Neuböck) konnten die Musikerinnen und Musiker die Jury überzeugen. Beim Selbstwahlstück standen in einer Wertungskategorie sogar drei Mal 10 Punkte zu Buche.
Die Schülerkapelle spielt in dieser Besetzung erst seit wenigen Monaten zusammen, denn Anfang des Jahres bekam die Nachwuchskapelle des Musikvereins selbst Nachwuchs – aus dem Bambiniorchester rückten zahlreiche Musiker in die Schülerkapelle nach. Dirigentin Martina Neumair konnte in der kurzen Zeit allerdings schon einen sehr kompakten Klangkörper formen – der beste Beweis dafür ist der nun errungene 2. Platz beim Jugendblasorchesterwettbewerb. Und wer weiß, was bei der nächsten Auflage im kommenden Jahr ist…

Gemütliches Josefifest im Pfarrstadl

MV Penzing

Für die gemütliche Stimmung im Untermühlhauser Pfarrstadl sorgte die Bayerische Besetzung des Jugendblasorchesters Penzing. Foto: Barbara Schmid

Es war ein erster Versuch – und es war ein gemütlicher Erfolg: Das erste Josefifest des Musikvereins Penzing lockte zahlreiche Gäste in den Untermühlhauser Pfarrstadl. Zugegeben: ein paar mehr hätten schon hineingepasst in die “gute Stube” von Untermühlhausen. Aber die Stimmung war auch so gut. Dafür sorgten neben den positiv gestimmten Gästen die Musikerinnen und Musiker des Jugendblasorchesters Penzing, die mit ihrer gemütlichen traditionellen Blasmusik genau den Geschmack des Publikums trafen. Und natürlich trug auch die gute Bewirtung mit bayerischen Schmankerln – ebenfalls in den Händen des Musikvereins, unter Federführung von Doris Mühlberger – ihren Teil zum Gelingen des Festes bei.

Neuer Dirigent für das Jugendblasorchester Penzing

MV Penzing

Der neue Dirigent des Jugendblasorchesters Penzing, Michael Meyer (links) wurde vom MVP-Vorsitzenden Andreas Gigler herzlich beim Musikverein Penzing begrüßt.

Gebürtig aus Niederbayern (Nähe Landshut) stammend, führte sein Weg über Würzburg (Studium an der Musikhochschule) nach Bayerisch-Schwaben (Studium in Augsburg) und schließlich nach Oberbayern. Der 34-jährige Profi-Flötist dirigiert seit einigen Jahren die Stadtkapelle Dachau und hat dort auch eine Jugendkapelle aufgebaut. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent und Musikpädagoge ist er in einer Band aktiv. Das Dirigierhandwerk erlernte er bei Prof. Maurice Hamers in Augsburg und bei Markus Theinert. Michael Meyer durchlief die MON-Dirigierkurse bis zur staatlichen Anerkennung und kann so auf ein fundiertes Fachwissen und eine ausgezeichnete handwerkliche Ausbildung verweisen. Mit beidem hat er die Mitglieder des Jugendblasorchesters auch überzeugt – zusätzlich zu seiner freundlichen und kollegialen Art. Die Entscheidung war nicht leicht, waren doch drei richtig gute Kandidaten zum Vordirigieren eingeladen worden. Nicht leicht, aber am Ende doch eindeutig. Michael Meyer freut sich eigenen Angaben zufolge schon auf seine neue Aufgabe und hat als erstes Ziel schon die Teilnahme am Wertungsspiel in Reichling ausgegeben.

3500 Euro aus dem Benefizkonzert an die “Kartei der Not “übergeben

MV Penzing

Über die Spendensumme von 3500 Euro freuten sich (von links): Michael Lechle (Tuba), Martina Neumair (stellv. Dirigentin), Martin Hommer (Dirigent), Andreas Gigler (Vorsitzender) und Chefredakteur Dieter Mitulla.

Menschen helfen, die unverschuldet in Not geraten sind, ist seit über zehn Jahren ein wichtiges Anliegen der Musikerinnen und Musiker des Jugendblasorchesters Penzing. Daher auch das Motto, unter das sie ihr letztjähriges Benefizkonzert gestellt haben: “Mit dem Herzen sehen, mit Musik helfen”. Mit einem begeisternden Melodienreigen konnten sie die Spendenbereitschaft des Publikums wecken und ganze 3500 Euro einspielen. Diese großartige Spendensumme wurde nun an Dieter Mitulla, den Chefredakteur des Landsberger Tagblatts, übergeben. Mitulla vertrat dabei die “Kartei der Not”, das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen Zeitung und ihrer Heimatzeitungen. Er zeigte sich erfreut, dass die Penzinger Musiker seit so vielen Jahren ihre Freizeit opfern, um ein gutes Werk zu tun.
Das weihnachtliche Benefizkonzert des Jugendblasorchesters Penzing erbrachte einen Spendenerlös von 3500 Euro. Die Spenden der Konzertbesucher fließen turnusgemäß an die “Kartei der Not”, das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen Zeigung und ihrer Heimatzeitungen.
Andreas Gigler, der Vorsitzende des Musikvereins, betonte, dass den Orchestermitgliedern der größte Dank gelte. Aber den passenden Rahmen stellten Jahr für Jahr die Verantwortlichen der Freien Waldorfschule Landsberg bereit, die dem Jugendblasorchester die Aula kostenlos als Konzertsaal überlasse und auch sonst jede erdenkliche Unterstützung leiste. Seinen Dank richtete Gigler auch an die Mitarbeiter des Landsberger Tagblatts, die den Musikverein Penzing mit ihrer hervorragenden Pressearbeit stets unterstützten – nicht nur wenn das Benefizkonzert anstehe.
Das Jugendblasorchester Penzing gibt jedes Jahr in der Weihnachtszeit ein Benefizkonzert in der Aula der Freien Waldorfschule Landsberg. Der Spendenerlös fließt abwechselnd der “Kartei der Not” und der Aktion “Sternstunden” des Bayerischen Rundfunks zu. Das Benefizkonzert 2009 ist für Sonntag, 20. Dezember, 18 Uhr geplant, dann wieder zugunsten der Aktion “Sternstunden” des Bayerischen Rundfunks.

Ehrendirigent Martin Zettl verstorben

Der Musikverein Penzing e.V. trauert um seinen Ehrendirigenten Martin Zettl, der am 19. Januar im Alter von 79 Jahren verstarb. Martin Zettl baute den Musikverein musikalisch mit auf und leitete ihn von seiner Gründung im Jahr 1980 bis zum Jubiläumskonzert im Jahr 1990. Er bildete zahlreiche Jugendliche selbst an den verschiedenen Instrumenten aus und führte das Jugendblasorchester von der Unterstufe (1982) bis zur Höchststufe (1988). Der Musikverein wird seinem Gründungs- und Ehrendirigenten ein ehrendes Andenken bewahren.
Eine Abordnung des Jugendblasorchesters Penzing beteiligten sich an der Umrahmung des Requiems und des Begräbnisses auf dem Türkheimer Friedhof und begleiteten ihren ehemaligen musikalischen Leiter auf seinem letzten Weg.
Martin Hommer

Benefizkonzert mit 3500 Euro Spendenerlös

MV Penzing

Das Jugendblasorchester Penzing erspielte beim Benefizkonzert 2008 unter der Leitung von Martin Hommer mit 3500 Euro ein beachtliches Spendenergebnis für die Kartei der Not.

In diesem Jahr hatten die Penzinger Bläser unter der Leitung von Martin Hommer ein besonderes, thematisch zweigeteiltes Programm vorbereitet. Der erste Teil stand wie das Jahreskonzert ganz im Zeichen der ureigenen Bläserdomäne: “Marsch international” lautet das Motto. Klar, dass traditionell gehaltene Konzertmärsche die “Mens Sana in Corpore Sano” mit von der Partie waren. Aber auch Werke, die für einen Marsch auch mal ungewöhnliche Wege gehen, wie die “Serenade” von Derek Bourgeois wollten die Musiker zeigen, dass hinter der weithin bekannten Gattungsbezeichnung mehr steckt, als mancher glauben mag. Konzertanter Höhepunkte des ersten Konzertteils waren “Just in Time” des Schweizer Komponisten Christoph Walter und die “English Folk Song Suite” von Ralph Vaughan Williams, ein echter Klassiker der originalen Blasorchesterliteratur.
Der zweite Konzertteil am Abend des vierten Adventssonntages widmete sich dann der Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest. Mit besinnlichen Weisen wie dem traditionellen “Greensleeves”, das auch als Weihnachtslied “What Child is this” bekannt ist, sollten die Konzertbesucher auf das Fest eingestimmt werden. Aber weil die Geburt des Jesuskindes ein fröhlicher Anlass ist, durfte bei einem Jugendblasorchester wie dem aus Penzing das eine oder andere musikalische Augenzwinkern nicht fehlen – zum Beispiel mit einer Version des Boney-M-Klassikers “Mary´s Boy Child” für Blasorchester von Philip Sparke oder “Rudolph, the red-nosed Reindeer”. Glanzvoll war auch der Gesangsauftritt zweier Orchestermusiker. Maximilian Höcherl (Tenor) und Maria Hommer (Sopran) interpretierten Max Regers “Mariä Wiegenlied” in einer speziellen Blasorchesterfassung von Dirigent Martin Hommer und das abschließende Medley “It”s Christmas!”. Nach drei Zugaben – selbstverständlich ebenfalls dem vorweihnachtlichen Motto gewidmet – durften sich die Penzinger Musiker in die wohlverdiente Winterpause verabschieden.
Es war wie immer eine besondere Atmosphäre, die in der Aula der Freien Waldorfschule auf die Penzinger Bläser wartete. Die Bedinungen waren wie immer optimal, und so konnte nach der intensiven Vorbereitungsphase nichts schief gehen. Aber nicht nur die Atmosphäre trage einen wesentlichen Teil zum Gelingen der Konzerte bei, sondern, wie Vorsitzender Andreas Gigler betont, auch “die großartige Unterstützung, die wir in all den Jahren von den Verantwortlichen der Waldorfschule erfahren. Und natürlich hilft es dem Spendenerlös sehr, dass die Waldorfschule ihre Räumlichkeiten unentgeltlich für den guten Zweck zur Verfügung stellt.”
Die “kleinen Lichter”, die die Penzinger Musiker mit ihren Dirigenten über die Jahre für unverschuldet in Not geratene Menschen aus der Region aufgestellt haben, erreichen zusammen schon eine recht beachtliche Leuchtkraft: Mehrere zehntausend Euro konnten die Blasmusiker seit dem ersten Benefizkonzert im Jahr 1997 bereits einspielen.Beim diesjährigen Benefizkonzert kamen noch einmal 3500 Euro dazu. Die Spenden der Konzerte gehen traditionell abwechselnd an die Aktion “Sternstunden” des Bayerischen Rundfunks und die “Kartei der Not”.
Martin Hommer

Konzertabend des Musikvereins mit drei Orchestern

MV Penzing

Bezirksleiter Wilfried Schmid (links) konnte zahlreiche Ehrungen durchführen. Neben den jährlichen Leistungsabzeichen in Bronze und Silber wurden auch vier bronzene MON-Ehrennadeln für 15 Jahre aktives Musizieren verliehen.

Der Beifall fand beinahe kein Ende, als die Musiker des Jugendblasorchesters Penzing nach Zugaben in den wohlverdienten “Feier”abend entlassen wurden. Zuvor htten sie das Thema “Marsch” musikalisch bearbeitet – mal traditionell, mal ausgefallen, und mal beinahe nicht zu erkennen.
Den Anfang machte am traditionellen Termin, dem 1. Samstag im Dezember, wie immer das Bambiniorchester unter der Leitung von Kathrin Stölzle. Die jungen Musikerinnen und Musiker, die zum Großteil ihr Bühnendebüt feiern konnten, ließen sich ihre Nervosität nicht anmerken. Zur Nervosität bestand ja auch kein Grund, die Kinder waren von ihrer Dirigentin hervorragend vorbereitet worden und meisterten ihre Aufgaben hervorragend.
Auch die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair hinterließ einen richtig guten Eindruck beim Publikum. Sie traten mit dem Marsch “Those who serve” von Steven Melillo, “Take it fast” aus der modernen Suite “Take it easy”, und der Zugabe “Dancing Queen”, dem Klassiker der schwedischen Popgruppe ABBA vor das Publikum, bevor das Jugendblasorchester auf der Bühne Platz nahm.
Schwungvoll ging es los mit dem Marsch “Colonel Bogey”, bevor mit der “English Folk Song Suite” von Ralph Vaughan Williams ein echter Klassiker für Blasorchester auf dem Programm stand. Damit war das Thema “Marsch” bereits etabliert und musste nach der Pause nur noch weiter variiert werden. Die Variationen des Themas äußerten sich in modernen Rhythmen wie “Fortune”, traditionell gehaltenen Konzertmärschen wie “Mens Sana in Corpore Sano” und “Prager Musikantenmarsch” und dem Glenn-Miller-Klassiker “St. Louis Blues March”. Natürlich durfte auch ein bisschen Kontrastprogramm nicht fehlen ? mit “Just in Time” (Pflichtstück beim schweizerischen Unterhaltungswettbewerb) und dem “Südseewellen-Walzer” erfüllten die Musikerinnen und Musiker um Dirigent Martin Hommer diese Aufgabe bravourös.
Dass der Leistungsstand nach wie vor hoch gehalten werden kann, liegt auch daran, dass sich gerade die jungen Musikerinnen und Musiker regelmäßig an den Fortbildungsangeboten des Musikbundes beteiligen. So konnten auch beim diesjährigen Konzertabend wieder zahlreiche Musiker mit dem Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber ausgezeichnet werden. Und auch einige langjährige Musiker erfuhren eine Ehrung: Dieter Klingl, Johannes Lechle, Sonja Schindler und Rosi Seidl erhielten die bronzene Anstecknadel des MON für 15 Jahre aktives Musizieren.
Martin Hommer

Konzertabend des Musikvereins Penzing

Beinahe alle Musiker des Musikvereins werden an diesem Abend zeigen, was sie im zu Ende gehenden Jahr alles gelernt haben. Angefangen vom Bambiniorchester unter der Leitung von Kathrin Stölzle, über die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair bis zum großen Jugendblasorchester, das in diesem Jahr von Martin Hommer dirigiert wird. Das Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit, vom Konzertmarsch über Walzerklänge und Filmmusik bis hin zu originaler sinfonischer Blasmusikliteratur. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei – über Spenden freut sich die Vereinskasse trotzdem.

Weltmeister Stefan Ruile

Einen waschechten Weltmeister hat das Jugendblasorchester Penzing in seinen Reihen: Trompeter Stefan Ruile (2. von links) konnte sich im Stockschießen den Titel in der Mannschaftswertung sichern. Der Musikverein Penzing gratuliert ganz herzlich!

Jahresversammlung des Musikvereins Penzing

MV Penzing

Eine besondere Ehrung erhielt das langjährige Vorstandsmitglied Willi Kandler aus der Hand des Vorsitzenden Andreas Gigler (links).

Die alljährliche Mitgliederversammlung des Musikvereins Penzing e.V. brachte in diesem Jahr zwar keine Neubesetzung des Vorstands, aber immerhin eine Neufassung der Satzung. Nachdem die alte Vereins»verfassung« immerhin seit der Gründung des Musikvereins im Jahr 1980 gültig war, wurde das Paragraphenwerk nun durch kleinere Änderungen schlanker gemacht und an die veränderten Bedingungen angepasst. Der Vorsitzende Andreas Gigler und Schriftführerin Stefanie Nudlbichler stellten die Neufassung vor, die nicht nur einstimmig von der Versammlung verabschiedet wurde, sondern vom Ehrenvorsitzenden Helmut Thalmayr ein besonderes Lob bekam. Schatzmeisterin Claudia Kohlhund konnte von erfreulichen Geschäftszahlen berichten und so wurde sie und die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet. Auch die Dirigenten der Nachwuchsorchester wussten nur Gutes von der Arbeit mit den Jungmusikern zu berichten, so dass der Verein auch hier optimistisch in die Zukunft blicken kann.
Ein weiterer erfreulicher Punkt auf der Tagesordnung waren die zahlreichen Ehrungen, die für 25-jährige Treue fördernder Mitglieder zum Musikverein durchgeführt werden konnten. Eine ganz besondere Auszeichnung erhielt dabei Willi Kandler, der im vorigen Jahr aus dem Vorstand ausschied: er wurde für 15 Jahre ehrenamtliches Engagement in der Vereinsführung mit der Verdienstmedaille in Silber des Musikbunds von Ober- und Niederbayern ausgezeichnet.
Umrahmt wurde die Jahresmitgliederversammlung traditionell vom Jugendblasorchester Penzing, das diesmal unter dem Dirigat der stellvertretenden Dirigentin Kathrin Stölzle schmissige Melodien zum Besten gab.